Dorfpark

er sah sie aus seinen weißen augen an und sagte
na dann stell ihm mal gleich den richter vor ich glaube sie werden öfter miteinander zu tun haben
auf seinen jugntlich scheinenden zügen erschien wieder ein lächeln

Rain's Augen verängt sich in das silbrige Licht vereinzelter Sterne.. schimmernd spiegeln diese sich wieder in den ungeschliffenen Diamanten, den mandelförmigen Augen Rain´s..fast so als hätten sie einen angemessenes Bett für den Tag darin gefunden.. der ohne Zweifel kommen würde in wenigen Stunden. Sie mustert nachdenklich sein Lächeln, während sie leise räsupert.Stören wir etwa nicht die Ruhe des Orte?

nein wir genießen die ruhe nich wie dieser tölpel der hier rum blöken tut
seinen öberkörper wieder ins graß fallen lässt die arme hinterm kopf verschrenkt und madame wieder ansieht

Stille legt sich über die beiden, nachdem seine Worte verklungen sind. In einer überlegenen Geste fährt ihre Zunge über die scharfen Zahnreihen und das leise Schmunzeln scheint nicht so recht weichen zu wollen. Nicht lange dauert es, bis Rain sich neben ihn hinlegt und den Himmel mit einem veträumten Blick mustert.

es wird zeit lady rain ich werde mich jetz wieder unter meinen baum zurück ziehen unter dem sie mich vorhin gesehen haben und werde mich dort für die nacht nieder lassen
langsam satnd er auf und beim aufstehn verschwand langsam wieder seine haut, muskeln und haare und er war wieder das gleiche sklett wie zuvor
er lässt sich unter seinen baum nieder legt seine sense neben sich ins gras zieht seine kaputze wieder über seienn schädel

Rain erwidert seine Worte voll Selbstgefälligkeit. Ihre Arme verschränken sich erneut vor ihrer Brust und langsam senken ihre Lider herab über die Augen. Ich leiste dir heute im Park gesellschaft.

Rain wacht oben zwischen den starken Ästen einer Baumkrone liegend auf. War das eine der besseren Möglichkeiten seinen Schlaf zu verbringen. Die Kleidung war nicht schmutzig, die Haare nicht zersauste und relativ gemütlich war es auch noch. Sie richtet sich auf und lässt die Beine baumeln während sie sich streckt und erst das erhoffte knacken der Wirbelsäule ihr Erleichterung verschafft. Ihre Augen mustern den Park gleich wachsam, und das zynische Lächeln oder gar schon Grinsen erscheint wieder auf den Lippen. Dennoch springt sie nicht vom Ast herunter, bleibt dort verharren wo sie ist. War es doch so nur amüsanter die Anwesenden oder Tiere zu beobachten.

er sitzt noich genau so da wie er am abend sich hingesetzt hat
er sieht sich um und bermerkt das die bürgermeisterin wirklich die nacht auch im parl geblieben ist und sprach
schönen tag my lady wie war ihr schlaf

Rain dreht sich etwas auf dem Ast sodass der Rücken am Stamm zum Ruhen kommt, ein Bein angewinkelt schwankt das andere leicht im Wind mit. Ihre Augen ruhen weiter auf dem Park unter ihr, bevor sie leicht ihre Braue in die Höhe wölbt und zu Reaper blinzelt. Seid mir gegrüß,Reaper. Mein Schlaf war sehr angenhem und deiner?

er sah sie aus seinen leeren augenhöhlen verstört an und sprach
my lady ich schlafe nich ruhe und sammel kraft da ich tot bin kann ich nicht schlafen

Rain, die in ihre Gedanken versunken war, sie lehnte immer noch am Stamm, verborgen in der mächtigen Krone des Baumes. Die Worte in dem Dorfpark erhaschte ihre Aufmerksamkeit. Mit wirrem Blick gar musterte sie Reaper, und das zynische Grinsen es wurde nicht schwächer, als sie seine Worte vernimmt. Verstehe.. murmelt sie leise.

aber mir ist auch nicht mehr bekannt wann ich lebte und wann ich starb es ist mehrere jahrhunderte her
er ergriff seine sense und zog sich in die höhe

Rain erhebt sich langsam, um im Blätterdach nicht allzu sehr aufzufallen. Kurz mustert sie Reaper ehe sie abspringt und nur ein paar Fingerbreit vor ihm landet. Sich aufrichtend, blicken ihn zwei nachtschwarze Augen an, und dieses Grinsen war es doch fast am Rand des Wahnsinns. Der Blick kühl, abschätzend, doch sagte sie nichts, sondern blieb einfach stehen.

Langsamm kommt der zwerg in seiner schweren Rüstung und mit seinem schwerem Kriegshammer in den Dorfpark gelaufen .
Nur um zu sehen ob hier noch alles in ordnung ist oder ob irgendwas zerstört wurde .
Aber wie er sieht ist noch alles in dem Zustand wie er es haben will .
leise brubbelt er in seinen bart Gut Gut dann kann ich also wieder weiter gehen .
Kurz nach dem er dies gesagt hatt macht er sich auf den weg und verläßt den Park wieder .

Angekommen im dorfpark sah er sich um sprang auf einem baum rauf und beobachtete die anderen mit einem leeren blick.

Kommt in der dunkelheit in der jetzt der Dorfpark liegt den weg entlang und setzt sich unter eine schwach schummernde Laterne .
Er Holt seinen Block und seinen stift wieder raus und fängt an sein Bild weiter zu malen .

Als er den zwerg sah sprang er vom baum und ging zu ihm.bei ihm angekommen sprach er:Was malst du da kleines wesen?mit einem leeren blick starrte er auf das bild.

erschrickt kurz unt antwortet dann : ich male ein Bild eines Zwerges in kriegerischer Position mit gezückter waffe und einem siegessicherem gesichtsausdruck . Als ich noch in meiner Heimat war malte ich viel . ich brachte sogar den Kindern bei zu malen .
Aber das war einmal bevor ich meine heimat verlassen musste .
Als er fertig gerdet hatt senkt er sein gesich wieder seinem bild zu um weiter zu malen .

Leises Rascheln... oder Rauschen? Das Geräusch Schwingen, die sanft die Luft teilen, nähert sich dem Dorfpark. Mitten am Tage ist es noch... Und doch zog es die Dämonin hinaus. Hinaus aus ihrem Heim, das zu viele Erinnerungen birgt. Kaum jemand findet noch den Weg zu jener Höhle, die sie ihr Heim nennt. Manchmal scheint die Einsamkeit doch ihre Tücken zu haben. Zweifelsfrei aber ebenso ihre Vorteile. Kaum hörbar ist die Dämonin, als ihre Füße sacht den Boden berühren und sie, kaum ist sie gelandet, die Schwingen um die schlanke Gestalt zieht. Schutzsuchend? Haltsuchend? Wer weiß? Ein berechnender Blick aus den Augen schweift über den Park. Zu ihrer Erleichterung stellt sie fest, dass sich nicht allzu viele Wesen hier aufhalten. Wollte sie doch nur kurz einen Blick auf das Treiben werfen... Sehen, ob jemand anwesend ist, den sie kennt...

Gledar erliegt einem gedankenblitz springt und springt auf dabei fällt sein bild und sein stifft zu Boden was er aber nicht bemerkt .
Er holt seinen kalender rasu und sieht drauf . dann holt er aus einem Großen gerädeschuppen eine Axt und sagt : ich muss nur noch schnell was erledigen , ich komme gleich wieder. daraufhin rennt er raus in den Wald .

Ein laues Trappel kündigt an das der zwerg wieder erscheinen wird .
Und da kommt er auch schon um die ecke und setzt sich wieder unter seine Laterne , hebt sein bild auf und verkündet : ich hab nur schnell ne tanne geschlagen . Da morgen Weihnachten ist und wir noch keine hatten . ich habe ihn auf dem Dorfplatz aufgestellt er muss nur noch geschmückt werden .
er hebt sein Bild wieder auf kann aber seinen kohlestifft nicht mehr finden .
Also beginnt er hecktisch in seinen Taschen rumzukramen bis er schließlich einen neuen stifft findet den er sogleich mit seinem taschenmesser anfängt anzuspitzen . Als er dies getan hatt mal er emsig an seinem bild weiter .

Den Sinnen der Jägerin entgeht der leise Klang der Schritte nicht. Jedoch dauert es noch einige Momente, bis sie ihren Kopf in die Richtung wendet, aus der sie die Schritte... und auch die verstärkte Präsenz von einem Zwerg vermutet. Natürlich täuschten ihre Sinne sie nicht. Ein leises Aufblitzen in den Tiefen, als die Dämonin Gledar erblickt. Freude? Ein stummes Willkommenheißen? Ob Rain jemals soetwas einem Wesen überhaupt entgegenbringt? Wenigen vielleicht... sehr wenigen... Vielleicht gehört er zu jenen? Sie weiß es wohl selbst nicht. Mit gelassenem... kalten? Blick sieht sie ihn an. Beobachtet jede Bewegung von ihm. Seid gegrüßt... erklingt die leise Stimme der Dämonin.

Mit seiner Tiefen stimme läßt er ein seid auch ihr gegrüßt vernehmen .
ohne auch nur von seinem bild aufzusehen denn er weiß das es sich um die bürgermeisterin handelt . weil niemand anderes im dorf eine solche stimmt hatt .
dann blick der Zwerg doch freudestrahlent auf und sieht Rain an . warum er sich freut weiß er jedoch nicht .
dann läßt er vernehmen nunja es ist spät und wir zwerge müssen auch irgendwann mal schlafen . ich schenke ihnen mein Bild . es ist nun fertig .Daraufhin erhebt sich der zwerg und hält es der Persohn mit der er gesprochen hatt hin . ich werde nun schlafen gehen . gehabt euch wohl .
Damit verschwindet der Zwerg im Dunklem Park und macht sich auf den Weg in den schlafsaal

Rain lässt noch einige Augenblicke verstreichen, in denen sie Gledar hinterher blickt.Angenehme Nachtruhe. Ein kaum hörbares Seufzen entflieht den Lippen der Dämonin und eine schmale Hand hebt sich zu den Strähnen, um sie in die Schranken zu weisen. Wirkt diese Geste doch sonst so anmutig... In diesem Moment scheint sie eher müde... Habt Dank für das Gemälde. Langsam setzt sie ihre Schritte auf die Bank zu und lässt sich darauf nieder. Senkt ihr Haupt leicht, mustert lächelnd das Bild von dem Zwerg und legt es samt auf ihren Schoß, bevor sie in den Himmel blickt.

er ging von der stelle weg wo er mit gledar standte .schließlich suchte er ein platz um dort pläne zu schmieden für seine nächste mission.er schaute sich npoch einmal um und kritzelte irgendwas in den boden mit einem stock.