Dorfpark

Ein wunderfoll gestalteter Dorfpark mit einem Teich an in der mitte und vielen Büschen und Bänken .
Ideal um mit seinen Liebsten zu plaudern oder sich einfach nur mit seinen Freunden zu unterhalten .

sieht sich im park um sieht einen baum geht auf ihn zu lehnt seine sense an den baum und setzt sich in den schatten

Rain taucht langsam in den Schatten jener Pfad, welche aus dem Dorfplatz hinaus auf in den Dorfpark führt, auf. Kurz öffnet sie die dunklen Schwingen, nur um jene kurze Zeit später wieder eng um ihren schlanken Körper zu legen. Den dunklen Umhang trägt sie tief ins Gesicht gezogen, so dass von diesem nicht all zu viel zu erkennen ist. Am Rande des Parkes verharrt sie, noch immer zum Teil in die Schatten gehüllt, ist ihr dieses Wetter doch nicht wirklich angenehm. Der Blick aus tiefschwarzen Augen wandert langsam über den Park, mustert unauffällig die Gestalt.

langsam nimmt er die sense vom baum nimmt einen stein und schleift sie damit als er bemerkt das die bürgermeisterin auch da ist

Rain's Blick fällt auf zwei Vögel, welche so wunderschön anzusehen waren. Dann wandern die Augen weiter, legen sich kurz auf den Fremden, welcher so eben für Aufmerksamkeit gesorgt hat. Langsam, vorsichtig lenkt sie ihre Schritte nun im Schatten der Bäume am Rande des Parkes entlang. Ist das Misstrauen gegenüber Fremden doch noch längst nicht abgeklungen..

er sah die vögel an und mit dem typichen grinsen das ein totenschädel hatte dachte er das selbst die schönheit irgenwann ein enden hat
dann konzentrierte er sich und seine knochen begannen mit muskeln und haut zu überziehen un sein schädel war nicht mehr kahl sonder hatte jetz langes weißes haar das war seine ursprüngliche gestallt als sendbote des todes

Nur kurz gleitet der Blick Rains zum Himmel hinauf, als die Dämmerung den Dorfpark langsam in Dunkelheit taucht. Hier und dort werden einige Laternen entzündet, deren flackerndes Licht nur spärlich den Park beleuchtet. Seltsam wirkt das Spiel der Schatten, welche jene auf das feingeschnittene Antlitz der Daemonin werfen. Sachte streift nun eine der feingliedrigen Hände den dunklen Umhang aus den Zügen der Daemonin und gibt den Blick nun frei auf das ausdruckslose, ja fast kalt wirkende Antlitz Rains. Dunkle Locken lösen sich nun und fallen sanft auf die schmalen Schultern der Daemonin. Diese scheint die einbrechende Dunkelheit nicht zu stören. Konnten ihre Augen in der Nacht doch fast noch schärfer sehen, als am Tage, wenn das Sonnenlicht die Tiefen blendet. Und wieder wandert der Blick zu dem Fremden hinüber. Ein erneutes Mustern folgt.. Nur kurz huscht ein Schmunzeln über die fein geschwungenen Lippen.

langsam stand er auf schlag die kaputze seines schwarzen gewandes zurück so das sein kopf vollends zu sehen war
er ging ziellos durch den park und wanderte barfuß über das graß
siese gesatllt kann er nur bei sonnen unter gang und nacht annehmen und wenn er es will
er sah zu der bürgermeisterin hinüber er versuchte sich zu erinnern wie sie hieß es gelang ihn aber nicht
er sah ihr schmunzeln und begann auch zu lächeln

Blitzende, schwarze Tiefen folgen den geschmeidigen Bewegungen von dem Fremden, welcher sich wohl zielos bewegen scheint. Noch immer kann man bei genauerem Mustern jenes sachte Lächeln um die weichen Lippen der Daemonin erkennen, welches die Augen jedoch nicht zu erreichen scheint. Seltsam leer wirken diese, wann immer die Schatten für einen kurzen Augenblick von ihnen ablassen. Nur die Augen folgen der Gestalt so weit sie es vermögen. Leise erklingt die ungewöhnlich dunkle, fast schon raue Stimme der Bürgermeisterin. Seid gegrüsst.. Fremder.

er hörte die stimme und blieb stehn sah sie an
er machte eine verbeugung und sagte
ihr auch werte bürgermeisterin was fürt euch zu dieser stund in den park

Rain richtet scheinbar gedankenverloren den Blick wieder auf den Platz hinaus. Doch werden Schattensinne unbemerkt ausgestreckt.. Tasten Schatten sachte jenes Wesen dort zwischen den Eichen ab.. Sanft umschmeicheln die Gefährten der Dämonin den Fremden.. Fast schon träumerisch wäre jener Ausdruck in den Zügen der Daemonin zu nennen, würde deren Antlitz nicht nach wie vor so seltsam kalt wirken, als Lider sich sachte über schwarzen Tiefen schliessen und Rain nun den Schatten zu lauschen beginnt. Leise wispern diese ihr ungehörte Geheimnisse zu. Nach einiger Zeit öffnen sich die Augen wieder und erneut erklingt ihre Stimme. Reaper, nun die Nacht treibt mich immerwieder hinaus, hinaus in die Dunkelheit. Langsam ziert ein amüsiertes Lächeln über die Lippen und wartet ab nachdem sie mit den Namen genannt hat, obwohl sie ihn nicht nach den Namen gefragt hat.

das erfreut mein kaltes herz das mich die dunkelheit nicht als einzigen herraus lockt
er sah sich aus seinen schnee weißen augen um und merkte das er von den schatten umschart wurde
er strekt die arme aus un aus seinem innerein begann es aufeinmal zu leuchten es war das licht was man sieht wenn man stirbt das die schatten und die ängste vertreibt aber es war kein helles licht es war mehr dunkel als licht

Rain entfährt ein amüsiertes Lachen, als sie die Worte von Reaper vernimmt. Leise erklingt die Stimme von der Daemonin. Nun dann werden wir uns um der Zeit wahrscheinlich öfters begegnen. Rain verschränkt die Arme nun locker vor der Brust und blickt das ~Licht~ scheinbar gelassen entgegen.

er nahm die arme wieder runter und die schatten die ihn umkreisten waren verschwunden
er stützte sich auf seiner sense auf und sah die bleiche schönheit an
werte dame dann last uns doch die zeit gemeinsam verbringen

Rain erwidert den Blick ihres Gegenübers ungerührt. Waren ihre derlei Situationen doch wahrlich nicht unangenehm. Ein Seufzen ist leicht zu vernehmen und nun neigt sie sachte das von nachtschwarzer Seide umspielte Haupt, leise erwidernd. Von mir aus gerne, Reaper, doch hör auf mich Werte Dame zunennen..sondern Rain.

Nach seinem kurzen aufenthalt im dorfplatz ging er schließlich zum dorfpark und sah 2 merkwürdige gestalten vor sich und fragte sie:wer seid ihr denn und woher kommt ihr?habt ihr hier nen kleinne jungen und nen narben versehten typen gesehen?wenn ja sagt mir bescheider schaute die beiden an und lehnte seine sense an sich. danach holte er eine flasche sake raus und genießte einen schluck daraus.

er mussterte sie aufmerksam
wie ihr wünscht werte dam...... verzeiht ich meinte wie ihr meint rain

nun denn warum bekomme ich denn keine antwort habt ihr angst ?aber keine sorge ich beiße nicht
er steckte seine flasche weg und sah die beiden mit einem fiesen blick an.

Rain hebt eine Braue. Nur einen Augenblick lang scheinen ihr doch die Worte zu fehlen. Dann aber ziert erneut ihre Lippen ein amüsiertes Lächeln. Und was hast du noch vor? fragt sie leise und wieder schleicht sich diese eisige Kälte in ihren Blick, als sie eine fremde Stimme vernimmt. Wirft ohne viel den Kopf zu bewegen einen Blick zu dem Fremden, während sie zu ihm knappt sagt. Nun meine Name ist Rain. Ich bin die Bürgermeisterin.

Oh Bürgermeisterin also nunja ich heiße Itachi schön dich kennen zu lernen
Itachi setzte sich auf eine Bank und schaute nocheinmal zu den beiden
nun denn ich werde auch gleich schlafen gehen nach der langen wanderung von konoha hier her bin ich doch ziemlich erschöpft
Itachi stand langsam auf und ging langsam zum schlafsaal.am vorbei gehen sagte er zu den beiden Ich wünsche euch noch eine gute nacht

legt sich desinteressiert ins kühle gras und sieht zum düsteren nachthimmel

Schließlich verließ er den dorfpark und machte sich auf zum schlafsaal.

Rain zuckt ruckartig auf, sie war wohl so sehr in Gedanken versunken das sie alles um sich herrum vergessen hat. Die Worte von dem Fremden hat sie nur als leises gemurmel in ihren Ohren wiederklingen hören. Leicht verdutzt blinzelt sie nun empor und runzelt ihre weiße Stirn in feine Falten. Erst nach einigen Augenblicken hat sie sich wieder gefangen und blickt mit zynischen Lächeln suchend nach Reaper. Als sie ihn im Gras liegen sieht, das zynische Lächeln vertieft sich, dass ihre weißen Zähne hervorblitzten. Soso wir lassen uns einfach nieder ohne jemanden bescheid zu geben wispert sie leise.

er setzt sich hin und sieht sie mnit einem lächeln im gesicht an
verzeiht werte rain aber ihr wart ja wohl gerade damit beschäftig den neuankömling zu brgrüßen der die ruhe dieses ortes stört

Rain's Lippen formen sich nun mehr zu einem Lächeln, während sie sich neben ihm niederlässt und streicht mit einer leichten Bewegung sich über das samtig rote Kleid, welches sich so verführerisch an den schönen Leib schmiegt. Verzeiht mir, aber der Fremder muss doch erfahren mit wem er in der Zukunft zu tun hat.