Dorfplatz oder auch Versamlungsplatz .

Ein Großer platz der mit Plastersteinen geflastert .
In der Mitte des Platzes steht eine Riesige Eiche .
Um diese Eiche herrum sind ist ein Ring aus Bänken .
Ringsrumm um den Platz stehen auch Bänke und große steine auf denen mann sich nierder lassen kann um mit Freunden oder bekannten zu reden .

Gledar kommt mit seinen kleinen Beinen freudig strahlend auf den Dorfplatz getrappelt .
Plötzlich fängt er wild vor begeisterung an zu rufen ich kann kaum die rede der Bürgermeisterin erwarten

Eine dunkle Gestalt tritt auf den Platz.Nachdem er sich einwenig misstrauisch umschaut geht er weiter sieht das schon jemand hier ist und sezt sich leicht hockend an einen Stein. Ich hoffe nur das das hier nicht zu lange dauert murmelt Bart vor sich hin

Sieht den Fremden und setzt sich ein Paar seteine weiter von ihm entfernt hin da er jedem neuem Misstrauisch is .

Beachtet den Zwerg nicht das er leicht vor sich hin döst, ein zeichen dafür das er sich sieges sicher in jeder hinsicht eines angriffs ist. Bart ist sehr misstrauisch und vorsichtig was aberdurch siene ungehobelte art gegenüber fremden nciht auffällt.

Gledar wartet immer noch gespannt auf die rede .
Er spielt gekonnt mit seinem großen Kriegshammer in der hand rum .

Sachtes Rascheln, welches wohl von edelsten Stoffen ausgeht und leises Klappern von weiblichen Schuhwerk, kündigen die Ankunft einer jungen Frau an, die elegant und gescmeidig durch die Schatten wandelt. Einen durchaus zufriedenen Blick wirft sie gen Himmel... sogar ein sanftes lächeln ziert die sonst so versteinert wirkenden Gesichtszüge der blassen Schönheit. Eng scheint sich der Nebel an ihren wohlgeformten Leib zu schmiegen, was sie sichtlich zu genießen scheint. Und auch sonst scheint sie recht entspannt, wohl ob der, für sie sehr angenehmen, Tageszeit. Nun bricht ihre Gestalt aus den Schatten der Gassen, sie tritt gänzlich auf den Platz und lässt ihren Blick umherschweifen... nur zu gut kann man den Spott und die Abneigung gegenüber der Wesen in ihren Augen ablesen. Doch es nützt nichts, sie mag sich nicht die ganze Zeit in ihrem Heim verstecken. Leise seufzend schreitet sie nun langsam über den Platz, nichts scheint auch nur im geringsten ihr Interesse zu wecken... wer einen solch scharfen Blick hat, der sogar Nebel durchbricht, erkennt nun die zaghaften Umrisse Rain... strafft leicht ihre schlanke Gestalt, ihre feinen Sinne spannen sich an, als sie spürt das sie nicht alleine ist... sofort tastet sich ihr Blick suchend umher, welcher letztendlich an zwei Gestalen hängen bleibt. Sie wölbt eine der feingeschwungenen Brauen in die Höhe.. blinzelnd sieht sie zu einer Kneipe, soll sie sich vor der Rede noch einen Wein gönnen? Sachte schüttelt sie mit dem hübschen Haupt, nein sie möchte sich nicht den ganzen Tag verderben, indem dieses scheußliche Schankweib sie... belästigt... So schreitet die Schönheit weiter über den Platz, langsam bilden sich feine Tropfen, die wie funkelnde Diamante aussehen, in ihrer Nachtschwarzen Haarpracht. Nicht lange braucht sie, als sie sich auch schon auf eine freie Eichenbank drauf steht, ihre Hände lässt sie in dem samtenen Schoß ruhen... bevor sie sanft hörbar sagt: Auf der Welt gibt es viele merkwürdige Wesen. Trolle, Vampire, Dämonen. Man meint fast in einem Traum zu sein, oder ein Märchen zu hören. Doch, es ist alles wahr! Es gibt sie wirklich. Manche haben sogar Flügel und werden Engel bezeichnet, auch die soll es geben. Doch wo sie herkommen? Sind sie wohl nur Schwindler, irgendein Gezücht aus einem Labor, oder gibt es sie wirklich, die Himmelsbewohner die wir Engel nennen? Es gibt auch viele Religionen, viele Götter! Manch einer behauptet dem Gott begegnet zu sein, doch welcher sollte das sein? Gibt es wirklich einen Gott, oder ist nicht Gott in allem und alles ein Stück weit Gott? Rain, also ich vereint all diese Wesen in ihrem Ort zu einer grossen Gemeinschaft, sie duldet keine Übermacht einer Seite.. es ist ein Ort für alle und jeden... Herzlich willkommen in der Stadt, ich freue Mich, dass ihr das Dorf gefunden habt. Bei Fragen und Problemen wende Euch bitte für erstmal an mich. Bitte beachte auch unsere Dorfregeln, die im Forum ersichtlich sind. Viel Spass hier wünschen Ich & mein Team.

Langsam taucht eine gesatllt aus dem schatten auf als wäre er der schatten
nun ist er da er Reaper
ein gewand schwarz wie pech knochen so weiß wie schnee und eine sense so scharf und furcht einflösend als könne ein blick leute schon den tod bringen
er steht da von dunklen nebel umhüld und wartet die rede ab

spring begeistert auf und Fängt mit seinen kleinen zwergen händen an zu Klatschen .
Insgeheim hofft er das manche der Dorfbewohner nicht so finster und Unfreundlich sind wie es auf den ersten blick aussieht .
Jedoch ist er zu schüchtern einen von ihnen anzusprechen .

Hörte sich die regel an und steht nun ähnend auf erklatscht zweimal lust los in die hände und schaut das knochige wesen und die bürgermeisterin an beides gestalten die er nicht kannte. er wendete seinen blick u der bürgermeisterin und mient wie sieht es denn mit dem namen der person die dieses dorf in händen hält aus. ich möchte schon wissen mit wem ich es zu tun habe. ein leicht ironisches lächeln blitzt der schönheit zu.

er musstert alle gestalten die hier zusammen gekommen waren und sah den zwerg aus seinen leeren augenhöllen an und sprach aus einer tiefen krazigen stimme
"was treibst du denn da"

Rain lächelt etwas verlegen die Dorfbewohner an, bevor sie sich auf der Bank niederlässt, ihre Hände lässt sie in dem samtenen Schoß ruhen... Rain zarter Kehle entfährt ein leises, langgezogenes seufzen, am liebsten würde sie sich nun einfach ein wenig hängen lassen, doch sie weiß das sich dies nicht für eine Dame geziehmt. So bleibt sie aufrecht auf der Bank sitzen. Desinteressiert und gelangweilt starrt sie durch die Gegend, im Gegensatz zu manch anderen kann sie durchaus gut sehen, der Nebel scheint sie nicht im geringsten an irgendetwas zu hindern. Ein kurzer Blick gen Kneipenuhr und sie erhebt sich schon elegant. Obwohl das Wetter heute sehr angenehm ist, da die Sonnenstrahlen vom Nebel fast schon verschluckt zu werden scheinen und sie nichteinmal ein Cape braucht, möchte sie sich nun zurückziehen... Hier gibt es nun nichts für sie, was ihr totes Herz auch nur im geringsten ein wenig erfreuen könnte. Geschmeidig wandelt sie über den Platz, nichteinmal die schweren, bodenlangen Säume ihre Rockes muss sie hochraffen... denn wie könnte eine solch anmutige Person über ihre eigenen Stoffe stolpern? Wieder mit dem üblichen, versteinerten Gesichtsausdruck blickt sie nocheinmal über den Platz, bleibt dann kurz stehen, als ihre scharfen Augen durch den Nebel die Anwesenden neugierig mustert.

Gledar spring mit gezügtem Kriegshammer von der Bank Hoch .
Wie meinen der Herr ?
dann verkündet er Die Bürgermeisterin dieses Dorfes ist Rain , ich bin hier lediglich für das Gesetz zuständig sprich ich bin der Richter und der Henker
als er dies gesagt hatt trappelt er mit immernoch gezügter waffe von einem auf den anderen Fuß und sieht die Fremde Persohn Misstrauisch an .

er sah der bürgermeisterin nach krtzte sich mit seiner sense an seinem knochenschädel und frage sich wie ein dämon bürgermeisterin werden konnt
dann musterte er den zwerg der angefangen hatte rumzuhüpfen und mit seinen ihm anscheinen zugroßen hammer rumwürbelte und sprach
ich meine es so wie ich es gesagt habe

Schaut die bürgermeisterin deren namen er vorhin nciht mit bekommen hat an und mustert sie leicht sauer. Zu stolz ist er um sie nochmal zu fragen. schließlich dreht er sich um und geht langsam richtung dorfrand. schließlich hat er auch nch genug zu tun. Adios ihr alle und macht eine abwertende winkbewegung ehe er in dichten nebel schwarden verschwindet.

Leicht runzelt Rain mit der zarten Stirn und neigt das hübsche Haupt zur Seite... Eingehend mustert sie den Unbekannten, ehe sie sachte mit dem Kopf schüttelt. Rain setzt ihre langen Beine wieder in Bewegung und taucht erneut in die dunklen Schatten der Gassen, die zum Dorfpark führen, ein... nur einen eisigen Windhauch hinterlässt sie, dann scheint nichts mehr darauf hinzudeuten, dass sie noch vor wenigen Momenten hier verweilt hat...

der Zwerg dreht sich um und geht leichten schrittes in den schlaafsahl um sich für heute schlafen zu legen .
Er ruft nocheinmal über seine schultern : Schlaft gut ich werde jetzt schlafen gehen .
und damit setzt er seinen weg fort .

er sah dem zwerg nach und knurrte dann
schlaf gut kurzer
dann verschmolz er wieder mit den schatten und bewegte sich langsam richtiung park

Angekommen im dorfplatz schaute er sich um und sah auch schon die anderen ehrenwerten mitbürger die er jedoch noch nicht kannte.er steckte sein kunai weg und lief etwas herum:Nunja schönes dörfchen jedoch nicht interessantes zu finden und auch keine spur von meinem partner und den fuchsbengel Naruto
Er schaute noch ein wenig rum und suchte andere leute die ihn vielleicht helfen könnten wo er direkt gelandet war.Er verließ den platz und machte sich auf zum dorfpark

Kommt verschwitzt mit einer großen tanne auf den Platz gelaufen .
Stellt diese dann auf dem dorfplatz auf und rennt wieder in den dorfpark .

Dunkel hebt sich eine Gestalt vom weißen Walde ab. Den grauen Mantel von den Schultern genommen und um die verschränkten Arme gewickelt, so wandert sie langsam auf den Dorfplatz zu. Das dunkle Metall, leichte Dolche, ist scheinbar eben erst an ihrer Hüfte zur Ruhe gekommen. Glänzt es doch noch immer blutdurstig im Widerschein des Schnees. Leicht wabernd steigen Atemwölkchen auf, doch scheint es der Gestalt nun zu warm für den Mantel zu sein. Er dient rein zur Tarnung. Immerhin ist die Magie der Feuerdämonin stark genug, um sie auch bei solcherlei Temperaturen warm zu halten. Zumindest so lange, bis ihr von der Jagd aufgewühltes Gemüt sich abgekühlt hat. Ledriges Rascheln, ein schlagen dunkler Schwingen und schon ist wohl die Entspannungsphase nach der Jagd eingeläutet. Wachsam mustern eisgraue Augen die Umgebung, als ihre Beine am Rand des Platzes in ihrer Aufgabe stocken. Völlig von allein. Wie von selbst tastet der Blick den Platz nach Anwesenden ab. Wie so oft scheint sie nichts interessantes zu entdecken und so setzen ihre Schritte sich fort, den Platz überquerend. Als würde sie es selbst nicht bemerken, streichen lange Finger noch einmal über das dunkle Metall der Dolche, bevor sie ihren Mantel von ihrem Arm wickelt und sich diesen über die Schulter wirft. In fast der selben Bewegung greifen die Hände nach hinten und heben die Kapuze hoch, um jene so weit ins Gesicht zu ziehen, dass es fast gänzlich von Schatten eingenommen ist. Ungewöhnlich ruhig betritt sie die Terasse der Dorfkneipe und lässt sich auf jener nieder. Vielleicht wartet sie noch auf etwas, bevor sie mit angemessenem Lärm nach einem kellner ruft? Sie scheint es selbst nicht recht zu wissen, doch zunächst lehnt sie sich zurück und lässt den Blick über den Platz schweifen...

Rain's Lippen formen sich nun sachte zu einem lächeln, während sie sich erhebt und langsam richtung Dorfpark geht.